Second-Hand-Effekt
Second-Hand-Effekt
Autofahren, Haus und Garten, Computer, Telefonie und Fahrräder gehören zu den Sektoren, die am meisten zur Reduzierung der CO2-Emissionen beigetragen haben.
40 % der Verbraucher berücksichtigen den Wiederverkaufswert eines Artikels, bevor sie ihn kaufen; dieser Prozentsatz hat sich innerhalb von 5 Jahren verdoppelt.
Der Anteil der Secondhand-Bekleidung nimmt stetig zu: 2008 lag er bei 3 %, 2018 bei 6 % und 2028 bei 13 %.
Beitrag zur Umwelt
Der Kauf und Verkauf von Gebrauchtgegenständen ist zu einer auf Nachhaltigkeit basierenden Lebensweise geworden. Das ist ein großer Beitrag zum Umweltschutz.
Durch den Verkauf eines gebrauchten Produkts wird die Herstellung eines neuen Produkts und die damit verbundenen CO2-Emissionen vermieden.
Auf dem Vormarsch
Der An- und Verkauf von Gebrauchtwaren erlebt dank des Aufschwungs digitaler Plattformen, die den Tauschhandel und die Wiederverwendung fördern, ein "goldenes Zeitalter".
Die Verlängerung der Lebensdauer bestimmter Produkte, z. B. von Möbeln, verringert die Kohlendioxidemissionen und entlastet damit den Planeten.
Hoffnungsvolle Aktionen
Digitale Plattformen
Das Internet hat sich zu einem fantastischen Instrument entwickelt, um alles, was Sie nicht mehr brauchen, zu bewerben und zu verkaufen. Plattformen wie Wallapop o Milanunciosermöglichen es Ihnen, dies auf einfache Weise zu tun. Wir laden Sie ein, es mit Gegenständen auszuprobieren, die Sie nicht mehr verwenden.
Langsame Mode
Auf der Grundlage der Minimierung der Umweltauswirkungen, der Gewährleistung der Arbeitnehmerrechte und der Schaffung einer Kreislaufwirtschaft. Immer mehr Marken schließen sich dieser Bewegung an.
Informationsquellen: Iresiduo | Milanuncios
